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Von alten Walenzeichen im Riesen- und Isergebirge

Schilderungen aus dem Isergebirge

von Erhard Krause

Von den Walen oder Wälschen, auch "Venediger" geheißen, die im 15. und 16. Jahrhundert die deutschen Mittelgebirge nach verborgenen Schätzen an Gold und Edelsteinen durchspürten, haben sich auch im Riesen- und Isergebirge (aber nur auf der schlesischen Gebirgsseite!) an Felsen eine Anzahl geheimnisvoller Zeichen erhalten, die dort vor Jahrhunderten von diesen Schatzsuchern eingehauen wurden und die man heute als "Walenzeichen" bezeichnet. Man vermutet in diesen, die Gebirge durchstreifenden "Welschen" Bergleute oder Bergverständige und die Walenzeichen waren, wie der schlesische Volkskundler Will-Erich Peukert berichtet, aus "alchimistischen Siegeln fortgebildete alte Zeichen". Es besteht kein Zweifel, dass diese gesteinskundigen Leute, die wegen ihres fremdländischen Aussehens, ihrer fremden Sprache und ihres andersartigen Gebarens bei der einheimischen Bevölkerung wenig beliebt waren, die edlen von den unedlen Erzen unterscheiden konnten.

So wird berichtet (nach Angabe von Robert Cogho), dass die ersten, urkundliche genannten Walen, welche als bergverständige Ausländer 1364 nach Sachsen berufen wurden, die Florentiner Nikolaus und Augustin von Florenz waren. Diese beiden Welschen und ein deutscher Bäckergeselle namens Sigmund Wann aus Eger, der um 1450 "eine in der Scheidekunst erfahrene Walin aus Venedig" geheiratet hatte, sollen es gewesen sein, welche den Sachsen zuerst die Kunstgelehrte haben, ohne Verlust an Metall Silber von Zinn zu scheiden. Die an die Wälschen auch noch erinnernden alten Handschriften (Walenbücher) sind zwar mit Fabelei und Aberglauben stark vermengt und meist nur als Abschriften erhalten geblieben, verraten aber nach Peukerts Meinung erstaunliche Kenntnis unserer Berge.

Im nachfolgenden Teil dieses Aufsatzes wollen wir hier über die noch bekannten Walenzeichen im schlesischen Riesen- und Isergebirge berichten. Der Unterzeichnete stützt sich dabei auf Notizen, die sich Isergebirgsfreund Emil Novak in Neustadt a. T. aus verschiedenen Jahrgängen des "Wanderers im Riesengebirge" freundlicherweisezu diesem Thema gemacht hat, und auf das Buch von Cogho / Peukert "Volks sagen aus dem Riesen- und Isergebirge" (Göttingen 1967), das auf zwei Bildseiten Abbildungen solcher alten Walenzeichen und auf Seite 101 Erläuterungen dazu enthält, die Abbildungen und der Text der Erläuterungen wurden aus der 1. Auflage des gleichnamigen Sagenbuches von Robert Cogho übernommen. Sehr interessant zu diesem Thema ist auch derAufsatz von Will-Erich Peukert "Berggold" im Merianheft 10/1953, welches Heft dem Riesengebirge gewidmet war. Ferner verdient Beachtung der Walen-Aufsatz von Wilhelm Müller-Rüdersdorf in dessen schlesisch-böhmischen Heimatbuch "Das Riesen- und Isergebirge" (Leipzig 1925) und die Chronik von W. Winkler "Schreiberhau, seine Geschichte, Natur und Beschreibung" (5. Auflage 1903).

Es folgen zunächst einige Auszüge, die Emil Novak aus dem über mehrere Hefte des "Wanderers im Riesengebirge" sich hinziehenden Aufsatzes von Robert Cogho "Die Walen im Riesen- und Isergebirge" sich notiert hat. Es heißt dort: In dem 1855 erschienenen, mit Abbildungen ausgestatteten Buche "Die alten heidnischen Opferstätten und Steinaltertümer im Riesengebirge" macht der Verfasser Prof. Mosch (damals im Warmbrunn) unter anderem auf allerlei rätselhafte "Zeichen und Charaktere" aufmerksam, welche hie und da an Felsen im Riesen- und Isergebirge eingehauen sind. Er hielt sie noch für Runenzeichen, später wurden sie von Prof. Peiper und Dr. Hieronymi (Breslau) einwandfrei für Verständigungszeichen der Walen (Wälschen) erkannt.

Unter den Hinweisen auf Walenzeichen, die Mosch gibt, möchte ich (Cogho) den einen hervorheben, weil derselbe geeignet erscheint, das Interesse an dem in Walen-Berichten neben dem "Mondstein" (?) oder "Mannstein" besonders oft, auch von Herren Winkler / Schreiberhau erwähnten "Gabelstein" (welcher westlich hinter der Gebert-Baude am Rothen Floß steht) wieder etwas aufzufrischen. Mosch berichtet: Von den unbekannten Zeichen, welche die Waldarbeiter hier am Rothfloß-Felsen gesehen haben wollen, ist unter dichtem Moos wenig zu entdecken. Auch am benachbarten "Gabelstein" versichern Forstleute und Waldarbeiter früher unlösliche Züge im Gestein gesehen zu haben, von denen einige einem Messer und einer Gabel ähnlich waren und von welcher der Fels seinen Namen erhalten haben soll. Jetzt (1893) ist ebenfalls nichts mehr davon zu sehen. Die Zeichen P+, welche sich in einem Felsen dicht neben dem "Gabelstein" befinden und welche ebenfalls für Walenzeichen gehalten wurden, scheinen Mosche entgangen zu sein. Sie sind neueren Ursprungs und sicher Vermessungszeichen.

Hier sei eingeschaltet, dass der "Gabelstein" beim Bau der Eisenbahnstrecke Petersdorf-Schreiberhau-Grünthal teilweise zerstört wurde. Hierüber berichtete Hauptlehrer Winkler in seiner Schreiberhauer Chronik, Seite 45, folgendes: "Leider mußte beim Bahnbau der nördliche Teil des Felsens weggesprengt werden, so dass die ursprüngliche groteske Gestaltung dieser interessanten Felsgruppe zu Teil verlorengegangen ist. Vermutlich sind damit auch die alten Walenzeichen vernichtet worden!" Dies war aber offenbar nicht der Fall, denn im Juniheft 1905, Seite 99, brachte der "Wanderer im Riesengebirge" die erfreuliche Mitteilung: "Während des Bahnbaues bei Schreiberhau gelang es den Bemühungen des Landgerichtsrates Seydel ein mit Walenzeichen versehenes Felsstück beim roten Floß, das sonst der Vernichtung anheim gefallen wäre, zu erhalten. Dasselbe wurde beim "Gabelstein", der selbst Walenzeichen trägt, deren bereits in der Breslauer Bibliothek befindlichen Handschrift des Antonius von Medici aus dem Jahre 1430 Erwähnung geschieht, niedergelegt."

Hierzu wieder ein Auszug aus dem Aufsatz von Cogho "Der erste Wale, der unser Gebirge durchwanderte, und dessen Name mit Bestimmtheit, nämlich in seinen hinterlassenen Schriften uns überliefert ist, ist Antonius von Medici, welcher in den Jahren 1425 bis 1456, wie es scheint, unser Gebirge besuchte und über seine Irrfahrten geschrieben hat. Auszüge aus diesem Walenbüchlein enthält die Schreiberhauer Chronik von Winkler auf den Seiten 175 und 176.

Ein anderes Walenbüchlein, das von Cogho erwähnt wird, stammte von dem Venediger (?) Johannes Wahle und enthielt die interessante Bemerkung: "Daß in dem Hirschburger Gebürge ein gar nachsetziges Volk gegen die Wälschen sei, die selbst als Bettler nicht wohl durchkommen, weil ihre Sprache sie verrät." Nach Coghos Angabe ist in keinem anderen Walenbüchlein ein so ausdrücklicher Hinweis auf das "Welschentum" der Goldsucher erhalten wie in diesem. Dieses Büchlein – ein Geschenk des Dr. Fliegel in Hirschberg – befand sich nach Peukerts Mitteilung in den Sammlungen der schlesischen Gesellschaft für Volkskunde in Breslau und wird jetzt wahrscheinlich in der dortigen Stadtbibliothek verwahrt.

Eine weitere Mitteilung in Bezug auf den "Gabelstein" enthält der "Wanderer im Riesengebirge" vom Januar 1914, Seite 2. Diese lautet: "Ein Felsstück mit Walenzeichen konnten wir beim Bau der Eisenbahnstrecke Schreiberhau-Grünthal retten. Dieser Stein, den wir damals beim Gabelstein niederlegen ließen, haben wir jetzt nach unserem Museum befördern lassen. Unseres Wissens sind jetzt nur noch an zwei Stellen in unserem Gebirge solche Walenzeichen an Felsen vorhanden. Um so wertvoller ist für unser Museum dieser Besitz." Eine gute Skizze vom Aussehen des Walenzeichen an dem genannten Felsstück enthält der "Wanderer im Riesengebirge" Nr. 8, August 1929. Es ist möglich, dass sich dieses Felsstück jetzt beim Museum im Krummhübel befindet? Einige, zum Teil stark verwitterte Walenzeichen, darunter die Darstellung eines Menschenkopfes, befanden sich an der Felsgruppe des Katzensteines (918 m) bei Jakobstal. Hierzu bringt das Buch von Cogho / Peukert "Volkssagen aus dem Riesen und Isergebirge" Abbildungen. In den Erläuterungen Dazu heißt es: "Das erste dieser beiden Zeichen befindet sich an der südwestlichen Seite eines dem Katzenstein südlich vorgelagerten Felsens, das zweite am Katzenstein selbst, jedoch in zwei Metern Höhe." Wichtig ist nach Coghos Angabe immer die Gesteinsart, denn diese ist entscheidend dafür, ob ein solches Walenzeichen jahrhundertelanger Verwitterung standhielt, wie dies beim Granit der Fall ist."

Nun wenden wir uns wieder den Notizen von Emil Novak zu, der sich aus dem "Wanderer im Riesengebirge", Heft Nr. 9, September 1900, Seite 135 die nachstehende Mitteilung aus einem Artikel von Conrad Beyrich (Herischdorf) "Der Eisenberg am Kynast" notierte: "Bekanntlich befindet sich am Waldwege zwischen Kynast und Eisenberg ein sogenannter Walenstein, mit zwei eingegrabenen Fußsohlen, zwei Händen und einigen Kreuzen, der als ein Merkzeichen jener venezianischen Bergleuten gilt, die unser Gebirge nicht allein nach Erzen, sondern auch nach Edelsteinen und zum Mosaik geeigneten Steinen absuchten". Hierzu eine passende Bemerkung aus der Chronik von Winkler: "Damals stand nicht nur die venezianische Kunstglasfabrikation in Blüte, sondern auch die Florentiner Mosaikindustrie hatte einen Weltruf erlangt. Es ist deshalb wohl auch erklärlich, wenn Italiener vielfach unser Gebirge durchwanderten und nach Mineralien suchten, die an den Kunststätten gegen Gold eingetauscht wurden.

Von Cogho wurde am 21. August 1893 das bergmännische Hammerzelchen Schlägel und Eisen über Kreuz eingehauen an der nördlichen Gruppe des Tafelsteine (1281 in) am Forstkamm unweit des dortigen Granatenbruches gefunden, wo im Glimmerschiefer Granaten vorkommen. Eine Abbildung dieses Hammerzeichens mit den dabei befindlichen Buchstaben WS enthält das erwähnte Sagenbuch von Cogho / Peukert. Die beiden Buchstaben sollen dem äußeren Anschein nach mit dem Walenzeichen gleichaltrig sein.

1893 noch sehr gut erhalten waren nach Mitteilungen von Robert Cogho, der übrigens selbst aus einer zugewanderten italienischen Familie stammte – er wurde 1835 zu Hermsdorf u. K. geboren und starb 1902 zu Warmbrunn – die oben erwähnten Zeichen an dem Walenstein am Eisenberge. Desweiteren befanden sich seinen Mitteilungen zufolge solche Zeichen, darunter das sogenannte "Hammerzeichen" der Bergleute (ein liegendes T) im Melzergrund und am Rabenstein bei Schreiberhau. Auch in dem Felsen nahe dem "Adlerfels" in Schreiberhau auf dem Sabrichberge waren ähnliche Zeichen zu finden. Ein Herr Graf Leopold von Zieten fand (etwa 1880) an zwei Felsen des Heerdberges sogenannte "Hammerkreuze" und im April 1901 berichtete der "Wanderer im Riesengebirge", Seite 64: "... auf zwei im Grunde des Kynwassers gelegenen Felsen findet man sehr gut erhaltene Walenzeichen."

Zu letzterer Mitteilung zitiere ich aus den Erläuterungen in dem Sagenbuch von Cogho: "Zeichen an einem Felsen im Goldloch, 10 - 11 Minuten vom Gasthof "Rübezahl" in Kynwasser entfernt, am rechten Ufer des Bächels, zwischen diesem und dem es begleitenden Weges wo der Weg sich gabelnd, in den Wald eintritt. Das "Hufeisen" befindet sich auf der oberen sanft geneigten Fläche, Das "Hammerkreuz" an der Ostseite des Felsens. Eine weitere Mitteilung von Cogho lautet: "..geht man vom Goldloch zwischen Saalberg und Kynast aufwärts an dem sogenannten Bächel, so fallen auf der Wiese zwischen Eisenberg und Heerdberg am Wege nach Hintersaalberg einige ehemalige Teichdämme in die Augen. Etwa bis 1850 lagen hier drei Teiche übereinander, die sogenannten "Farrenteiche", und hier, dicht an den Farrenteichen, steht auch der Felsen, der die von Prof. Dr. Peiper der Vergessenheit entrissenen Walenzeichen trägt. Schließlich erwähnte Cogho auch noch den sogenannten "Hufeisenstein" an dem Pfade, der aus dem Weißbachtal ins Zackental an dem Haus Nr. 104 vorüberführt. An diesen Stein war neben einem Hufeisen auch noch ein Kreuz eingehauen". Emil Novak notierte sich aus dem "Wanderer" auch die nachstehende Walennachricht aus dem Riesengrunde: jm Jahre 1456 kam ein Venediger (Venetus quisquam) auf seiner Suche nach Gold und Edelsteinen aus Hohenelbe ins innere Riesengebirge und geriet nach abenteuerlichen Wegen durch den Urwald in den Riesengrund. Hier stiess er auf eine baumlose Wiese und fand dort menschliche Gerippe. Bei mehreren von ihnen befanden sich zwischen den Fingerknochen Gold und Edelsteine, welche die Schatzsucher aus Stollen am Abhange der Schneekoppe geschürft hatten. Anlässlich einer Lawinenkatastrophe waren alle verschüttet und getötet worden. Erwähnung verdient auch das eingehauene Andreaskreuz an einem Felsen des sogenannten "Alten Schlosses" (899 in) in der Nähe der Kobelhäuser im Isergebirge. Dieses alte Walenzeichen wurde im Sommer 1921 von Will-Erich Peukert nach langem Suchen gefunden und im "Wanderer im Riesengebirge", Juli 1923, Seite 54 - 55 beschrieben. In der Umgebung dieser Felsgruppe soll sich den alten Walenberichten zufolge auch noch ein Stein befunden haben, an dem ein Mann ausgehauen war und der in den Walenbüchern als "Mohnstein" (Mannstein) erwähnt wird. Der genaue Standort dieses Steines konnte nicht mehr festgestellt werden.

Ob heute noch einige solcher Walenzeichen im Riesen- und Isergebirge erhalten sind, bzw. noch sichtbar sind, lässt sich nicht sagen. Das müsste erst bei einem erneuten gründlichen Absuchen der betreffenden Felsgruppen festgestellt werden.

Dieser Aufsatz wurde geschrieben, um die Erinnerung an diese geheimnisumwitterten Felseinmeißelungen in unseren Heimatbergen wach zu erhalten. Zwar sind es Jahrhunderte her, dass die wälschen Bergleute unsere heimische Gebirgswelt nach Gold und edlen Steinen absuchten, die Kunde aber von den angeblich in unseren Bergen und Flüssen verborgenen Schätzen war bis ins 19. Jahrhundert weit verbreitet. Wenngleich die Berichte in den alten Walenbüchern stark übertrieben und sagenhaft verbrämt sind, so ist doch, wie Will-Erich Peukert in seinem Aufsatz "Berggold" im Merianheft 10/1953 berichtet, in den Jahren um 1590 – 1600 auf der Navorer Wiese, im Zacken, in der Aupa, in der jungen Elbe und in den Iserzuflüssen (Kleine und Große Iser) Gold gewaschen worden. Dass die Quellbäche der Iser und des Zacken noch heute goldhaltige Sande führen, konnte Peukert 1921 durch eigene Versuche im Flinsbergzwiesel und Lämmerwasser nachweisen. Wörtlich schreibt Peukert: "Die Bäche im Riesen- und Isergebirge trugen wirklich Gold. Nicht viel, denn es bedurfte eines wochenlangen Suchens, bis man den Wert von zwei, drei Mark zusammen hatte, aber es lag mir ja nicht am Ertrage! Mir lag nur daran, das Wahre jener alten Berichte festzustellen."

Ergänzend und abschließend hierzu mögen noch die von Emil Novak gemachten Angaben folgen. Es handelt sich hierbei um wissenschaftlich fundierte Mitteilungen aus jüngster Zeit. RNDr. Nevrly, (Leiter der naturwissenschaftlichen Abteilung im Nordböhmischen Museum Reichenberg/ Liberec) zitiert in seinem zweiten "Buch vom Isergebirge" (Ausgabe 1981) auf Seite 35 verschiedene kurze Auszüge aus alten Walenbüchlein z. B. (übersetzt!) "..Nur wenig hundert Meter vom Zusammenfluss der beiden Iserbäche steht auf der schlesischen Seite der Staatsgrenze der "Mohennrichfels". "Das Hennsdorfer Walenbuch sagt von ihm: "Nicht weit davon ist die Gestalt eines Mannes eingehauen, welche mit zwei Fingern nach Norden weist, zum Felsen "Altes Schloss" wo sich ein eingemeißeltes Kreuz befindet. Gehst Du dem Wasser nach, welches hier fließt, findest Du viel gewachsenes Gold."

Zwei Zeilen tiefer im genannten "Buch vom Isergebirge" steht folgendes "1971 wurden durch Mineralogen im bekannten Saphirflössel (bei Klein-Iser) Untersuchungen vorgenommen, welche nach langwieriger Arbeit ein Ergebnis von acht Goldblättchen in der Größe von 0,7 mm brachten. Selbstverständlich haben solche Winzigkeiten ausschließlich fachlich wissenschaftlichen Wert, niemals einen finanziellen."

Jedenfalls bestätigen diese Angaben aus neuester Zeit im großen und ganzen die alten Berichte, wenn es auch als feststehend betrachtet werden darf, dass es den Welschen sicherlich nicht nur um geringfügige Goldausbeute in unseren Gebirgen ging, sondern mehr um die tatsächlich sich lohnenden Funde an Edel- und Halbedelsteinen.

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